Bücher - Kunstführer, Chroniken

Die Kunstführer haben grundsätzlich ein einheitliches Design:

  • Vorder- und Rückseite bekommen je ein gutes Farbfoto, auch farbig gerahmt, auf der Vorderseite im vergrößerten Rahmen den Namen und Ort des Objektes.
  • Im Innenteil auf jeder Seite oben einen Überschriftenbereich mit Kapitel und Seitenzahl, farblich unterlegt, und keinen Fußbereich.
  • Der Inhalt besteht etwa je zur Hälfte aus Bildern und Text.
  • Die sehenswerten Höhepunkte sind im Plan und im Text einheitlich nummeriert.
  • Mindest-Schriftgrad ist 10. Fußnoten können ggf. bis Grad 8 klein sein.

Die Gliederung umfasst stets:

  • das Impressum vorn
  • das Inhaltsverzeichnis vorn
  • eine kurze Einleitung von einer repräsentativen Persönlichkeit, ggf. mit Porträtfoto und Unterschrift
  • ein Kapitel zur Orts- und ggf. Territorialgeschichte
  • ein Kapitel zur Baugeschichte des Objektes
  • ein Kapitel zur Innenausstattung des Gebäudes
  • Unterkapitel zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten im Gebäude mit Nummer
  • einen Grundrissplan mit Rundgang im Uhrzeigersinn und benummerten Sehenswürdigkeiten zum Ausklappen
  • ein Quellenverzeichnis hinten
  • einen Index nach Alphabet hinten
  • einen Hinweis auf die Internet-Präsenz wegen der Öffnungszeiten o.ä. vorn oder hinten

Der Umfang hängt vom Objekt ab:

  • Das Format ist generell DIN A5, bei größeren Projekten bis zu DIN A4.
  • Bücher haben eine Klebebindung bei geringerer Seitenzahl, sonst eine Fadenheftung mit Festeinband.
  • Sie bestehen aus wenigstens 96 Seiten, sonst beliebig durch vier teilbar.
  • Auch eine kleine Stückzahl schon ab 10 Exemplaren kann gedruckt werden.
  • Bei weniger Inhalt wird eine Broschüre empfohlen.

Außer für ein Museum, eine Kirche oder sonst ein Objekt kann auch die Geschichte eines Ortes, eines Vereins, einer Familie o.ä. beschrieben werden - in einer Chronik. Dabei achten wir auf:

  • das Einscannen von Fotos oder Dias in möglichst hoher Auflösung farbig oder schwarzweiß
  • auch das Einlesen von alten Dokumenten, Zeitungsausschnitten o.ä. bevorzugt in Graustufen
  • die Nachbereitung, um Schadstellen auszubessern
  • die Auswahl der optimalen Größe bei Gruppenbildern bzw. Porträts.
  • Besonders schöne alte Bilder können in einen Kalender übernommen werden.